Wir wollten es nie Bequem!

CARSTEN & MATHIAS SCHILLINGv

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Kühe und Kormorane kennen keine Tabus. Während Fremden der Zutritt zur Insel Öhe seit Jahrhunderten verboten ist, machen es sich die Tiere am Ufer des schmalen Stroms, der die Öhe von Rügen trennt, gemütlich. Die Rinder nehmen ein fesseltiefes Fußbad im Flachwasser, die Vögel trocknen ihr Gefieder in den ersten warmen Sonnenstrahlen. Zwar werden unerwünschte Gäste heute nicht mehr wie einst mit Flinten in die Flucht geschlagen (dazu mehr ab Seite 12). Doch wer auf die Öhe will, braucht eine Einladung von Familie Schilling, der die Insel seit Jahrhunderten gehört, und ein Boot. Wir haben beides. Nicolle Schilling chauffiert mit kräftigen Schlägen über den rund 30 Meter breiten Strom, der Öhe von Schaprode und das Leben auf der Schatzinsel vom Rest der Welt trennt.

Die Öhe – Motor für eine ganze Region

Trotz aller Abgeschiedenheit ist die Öhe heute kein verwunschener Ort. Ihre Bewohner sind weder weltfremde Robinsons noch betuchte Müßiggänger. Im Gegenteil. Als Mathias Schilling 2006 die Öhe von seinen Eltern übernahm – sein Vater Carsten war 1965, zu DDR-Zeiten, mit seinem Faltboot über die Ostsee in den Westen geflüchtet, Großmutter Wera brachte die Insel durch die Strudel sozialistischer Politik – hatte er leere Taschen, aber ambitionierte Pläne. Er wollte nicht nur mit der eigenen Familie von den Schätzen der Insel – unberührte Natur, perfekte Lage zwischen Rügen, Hiddensee und dem Festland – leben, sondern beweisen, dass seine Insel mehr ist als ein privates Paradies. 

So begann ein abenteuerliches Doppelleben als Insel-Herr mit biologischer Landwirtschaft, als Gastwirt und preisgekrönter Unternehmer, als Familienvater und „Einheitsbotschafter von Mecklenburg-Vorpommern“.

Heute, knapp 20 Jahre später, ist die Insel Öhe Kern einer weiter wachsenden regionalen Wertkette, die wir Ihnen in dieser „Schatzinsel“-Ausgabe präsentieren. Zu ihr gehören neben der Landwirtschaft Gastronomien und Hofläden auf Rügen, Hiddensee und in Stralsund (siehe Seite 4), aber auch Kooperationen etwa mit den Hiddenseer Kutterfischern – ein Magnet für Besucher aus der Region und der Welt. 

Als diese Erfolgs-Geschichte 2006 begann, war Mathias Schilling 25 und hatte einen Satz seines Vaters im Ohr: „Von der Öhe konnte nie jemand leben“. Der Satz saß tief und weckte Trotz. Mathias: „Ich wollte meinem Vater und mir das Gegenteil beweisen.“

Auch die Verbundenheit mit der Vergangenheit der Familie, mit den eigenen Wurzeln war Motivation. „Jede Generation musste auf Öhe einen Neustart wagen und ihre eigenen Kämpfe kämpfen, mein Großvater, mein Vater, ich.“ 

37 Lebensjahre und sehr unterschiedliche Lebenserfahrungen liegen zwischen Vater und Sohn. Wir treffen beide an diesem grauen Frühlingstag auf Öhe. Ein Schneeglöckchen-Teppich spannt sich zwischen Allee, Garten und Gutshaus. Die Küche gibt mit großen Fenstern den Blick auf Garten, Wiesen und Frühling frei. Innen wärmen sich drei Schilling-Generationen am knisternden Holzfeuer und an gemeinsamen Erinnerungen.

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"Von der Öhe konnte nie jemand leben"

Der Satz stimmte – damals“, sagt Carsten Schilling heute. Tatsächlich war die Insel in den letzten Jahrhunderten ein Sehnsuchtsort für Fremde – Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann hätte sie am liebsten gekauft, andere Autoren wie Hans Fallada und Günter Grass schrieben über sie. Aber ihre Besitzer, angefangen von den frühen Vorfahren wie Ritter Marquard von der Wisch und Curt von der Oehe (siehe Seite 11), machte sie nicht reich. Im Gegenteil. Carsten Schilling: „Als mein Vater seine Tante Ida das erste Mal auf Öhe besuchte, war er entsetzt.

Das Haus war weitgehend eingefallen, durch’s Dach konnte man in den Himmel gucken. Durch den jahrzehntelangen Kampf ihrer Schwester Laurette um ihr Recht“ – Laurettes gewagte Lebensgeschichte erzählen wir Ihnen ab Seite 12 – „waren die beiden Schwestern verarmt. Den von Ida servierten Kaffee goss mein Vater aus hygienischen Gründen heimlich in eine Dielenritze.“

Weg mit dem Kaffee – aber das Erbe ausschlagen? Als Tante Ida 1921 stirbt, ist ihr Neffe Wilhelm Heinrich August Schilling – Carstens Vater – gerade 22 geworden. Er hat 1917 in Schleswig Abitur gemacht, den Ersten Weltkrieg als Ordonnanz und Meldegänger in Frankreich überlebt, die einjährige englische Gefangenschaft überstanden, in Hamburg ein Theologie-Studium begonnen, er kann Griechisch und Hebräisch. Jetzt zieht der junge, durch den Krieg traumatisierte Schilling mit Mutter und Schwester kurzerhand auf die verfallene Öhe. Bequem haben sie es dort nicht. Doch „erst wägen, dann wagen“ – dieses Motto der 1903 verstorbenen Tante Laurette scheint für alle nachfolgenden Schillings Gesetz zu sein. Das Wagnis war auch deshalb groß, „weil Ida und Laurette in ihrem Testament verfügt hatten, dass ihr Erbe nicht mehr Schulden aufnehmen dürfe, als die Höhe der Hypothekenlast“, so Carsten Schilling. Der Passus ist für Landwirt Wilhelm ein Klotz am Bein. Um den Neustart auf Öhe zu schaffen, setzt er sich über die Verfügung hinweg, womit er sich einen jahrelangen Erbstreit mit seinem Rostocker Onkel einhandelt, der selbst ein Auge auf die Insel geworfen hatte.

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Neustart 1 – in rauher See

Trotzdem – und trotz Inflation und Weltwirtschaftskrise – packt Wilhelm mit aller Kraft zu. Carsten Schilling: „Mein Vater hat das Haus restauriert, Vieh und Maschinen angeschafft, eine Gärtnerei eröffnet.“ Eine Feldbahn wird gebaut, die das Gemüse und Getreide von den ausgeruhten Böden der Öhe direkt zum Fähranleger schafft. Die Erträge sind prächtig, die Öhe blüht auf. Doch der Absatz ist schleppend, die meisten Abnehmer sind dank Inflation klamm. Neben all der Schufterei auf dem Acker beginnt Wilhelm Schilling in Greifswald ein Medizin-Studium, um Arzt zu werden. In Greifswald lernt er seine spätere Frau Wera (geboren 1909), die selbst Medizin studiert, kennen – ausgerechnet beim Kleinkaliber-Schießen. Der Schuss geht nicht nach hinten los, die beiden heiraten im Dezember 1935. Hitler, von dem Wilhelm nichts hält, ist da seit knapp drei Jahren an der Macht. Die Öhe ist zu dieser Zeit verpachtet, die frisch Verheirateten eröffnen in Lindow/Mark eine Praxis. Zeit für Bequemlichkeiten bleibt nicht.

Carsten Schilling: „Damals startete mein Vater seine Karriere als Workaholic“ (eine Eigenschaft, die sich bei Schillings dominant zu vererben scheint). Zeitlebens ist Wilhelm bis spät in die Nacht für seine Patienten da, macht Hausbesuche, beeindruckt durch sein immenses medizinisches Wissen. Der Verdienst ist nicht mager, wird aber auf Öhe gebraucht. Und so hat Wilhelm stets nur eine „gute“ Hose, ein Paar Schuhe und einen alten Hut, macht nie Urlaub und reist nie. Einziger Luxus: Bücher und Zigarren. „Durch seine extreme Sparsamkeit war die Öhe beim Tod meines Vaters 1970 hypothekenfrei“, so Carsten Schilling.

Doch zunächst beginnt wieder ein Weltkrieg. Wilhelm wird – wohl auch wegen seiner Unbequemlichkeit gegenüber den Nazis – sofort als Stabsarzt eingezogen. Wera und Wilhelm haben bei Kriegsbeginn 1939 zwei kleine Kinder, Detlev (geboren 1936) und Elke (geboren 1938); Sohn Carsten, der von allen Bino genannt wird, kommt 1944 zur Welt. Wilhelm ist als Arzt bei der Eroberung Frankreichs dabei und muss später vor Leningrad Tag und Nacht Verwundete versorgen. Bei einem Artillerie-Angriff wird er verschüttet, schwer verletzt, aber lebend geborgen und in die Heimat geflogen. „Das war der einzige Flug seines Lebens“, so Carsten Schilling. Durch das erlittene Schädel-Hirn-Trauma verliert Wilhelm sein Gehör fast vollständig – ein gutes Ohr für seine Patienten hat er trotzdem zeitlebens.

Kurz vor Kriegsende wird Wilhelm verhaftet, dann aus Lindow ausgewiesen. Wohin in all dem Chaos? Auf diese Frage gibt es bei Schillings nur eine Antwort: auf die Öhe! Die Familie flüchtet in den ersten Maitagen 1945 in einem von Mutter Wera zuvor versteckten Wanderer-Cabrio. Das kleine Auto ist vollgepackt mit Naturalien wie Zucker und Margarine. Elke und Detlev hocken eingeklemmt auf dem Rücksitz, Mutter Wera mit Baby Carsten auf dem Beifahrersitz. Im Chaos aus rückflutenden Soldaten, Tiefflieger-Angriffen und Flüchtlingen erreichen sie – der Rügendamm ist bereits gesprengt – Barhöft. Hundert Meter vor der Fähre ist der Sprit alle, der Wagen muss auf’s Schiff geschoben werden. Schließlich landet die Familie in Schaprode, setzt über, zieht den Prahm auf der Öher Seite an Land und glaubt sich in Sicherheit. Stattdessen besetzen russische Soldaten mit ihren Geschützen am Morgen des 8. Mai 1945 die mit Flüchtlingen überfüllte Öhe. 

Es ist Frieden.

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Neustart 2 – im Strudel des Sozialismus

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„Ich liebe Du, ich liebe dies, ich wer Sie nich vergessen!“ Den Satz spricht einer der russischen Offiziere, als er von Öhe abzieht. Wera Schilling hatte mit den Rotarmisten Deutsch gebüffelt. Ein russisches Wort mussten Schillings nicht erst lernen: „Wratsch“, also Arzt. Als „Wratsch“ beginnt Wilhelm Schilling sofort nach Kriegsende im Sassnitzer Krankenhaus. Ein Jahr später eröffnet er im Zubzower Schloss seine Landpraxis, die er fast zweieinhalb Jahrzehnte führt. Wer es nicht in die Praxis schafft, wird von ihm besucht, zunächst per Pferdewagen, später per Motorrad, Tag und Nacht, sommers wie winters.

Dass er es neben dem Beruf, der Berufung ist, schafft, mit seiner Familie die Öhe zu bewirtschaften, scheint unglaublich. Wilhelm Schilling schläft oft nur vier Stunden und verschwendet trotz deutscher Teilung keinen Gedanken an Enteignung und Kollektivierung. Bis 1956 wird mit Hilfe eines Wirtschafters, mit Arbeitskräften aus Schaprode und einem Lanz Bulldog intensiv geackert. Dabei macht der „Arbeiter- und Bauern-Staat“ Privat-Bauern zunehmend das Leben schwer. Er kappt die Dünger-Zuteilung, erhöht das Abgabesoll und macht nicht selten die Zeitung zum schwarzen Brett: „Großbauer Schilling hat noch keine Eier abgeliefert!“, posaunt die Regional- Zeitung. 1956 müssen Schillings ihre landwirtschaftlichen Flächen an den Rat des Kreises Rügen zwangsverpachten, ihnen bleiben nur drei Hektar an der Südostecke der Insel. Carstens Bruder Detlev wird dort zwei Rinder halten. Der Rest wird ab jetzt vom nahen Gut Granskevitz bewirtschaftet.

Apropos Wirtschaft: Mutter Wera Schilling (1909-1996), aus bürgerlicher Berliner Familie, gebildet und studiert, muss auf Öhe zunächst mit ihrem Mann und den drei Kindern in einem einzigen Raum wirtschaften. Das ist denkbar unbequem: Es gibt keinen Ofen, dafür Mäuse und Ratten. Carsten Schilling: „Für eine Frau aus einem Haushalt mit zwei Dienstmädchen ein Kulturschock.“ Doch Wera Schilling lernt das Hausschlachten, macht Wurst, bändigt Aale, reitet, mäht mit der Sense, pflegt Park und Garten – und hat doch Sehnsucht nach Berlin. Als ihr Sohn Detlev 1961 bei einem Autounfall stirbt – sie sitzt mit im Wagen – verbittert sie. Das Leben auf der Insel und im Sozialismus, auch mit ihrem hart arbeitenden, schweigsamen Mann, wird ihr zur Last. Wera möchte weg. Doch nachdem Tochter Elke ab 1961 in West-Berlin studierte, Sohn Carsten 1965 in einer spektakulären nächtlichen Faltboot-Fahrt Richtung Dänemark flüchtete und Wilhelm 1970 starb, ist sie auf Öhe allein – und nun nicht wegzukriegen.

Carsten Schilling: „Mutter sagte oft: Ida und Laurette sehen aus dem Himmel auf uns herab.“ Wera fühlt sich dem Erbe verpflichtet. Allein auf Öhe, entwickelt sie einen Trotz, der auch Enkel Mathias (geboren 1981) nicht fremd ist. Mit Hartnäckigkeit, List und Sturheit bringt sie ihre Privat-Insel durch die Zumutungen des Kollektivstaats. Sie kümmert sich um den Erhalt von Booten und Gebäuden, züchtet Schafe, pflegt Kontakte zu Autoren wie Günter Grass und Malern wie Otto Niemeyer-Holstein – und muss jeden Einkauf, jede Flasche Wasser, jeden Sack Futter von Schaprode herüberrudern. Als in den 1980er Jahren Weras Kräfte nachlassen, fällt die Öhe einmal mehr in einen Dornröschen-Schlaf – wie die gesamte DDR. 

Wieder wird es Zeit für einen Neuanfang.

Blick ins Familien-Album:

1. Wera Schilling beim Melken.
2. Dieses Bild von Detlev, Elke und seiner Frau Wera hatte Wilhelm Schilling während des Zweiten Weltkrieges stets bei sich.

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3. Wilhelm Schilling, bevor er in den Ersten Weltkrieg musste.
4. Wilhelm Schillings Mutter Johanna mit Gästen vor dem Gutshaus auf Öhe. Im Vordergrund sind die Schienen der Feldbahn zu sehen.
5. Wilhelms Schwester Hedwig – nach der die heutigen „Tante Hedwig“–Hofläden und Cafés benannt sind – in der Eichen-Allee auf Öhe.

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6. Wilhelm Schilling in seiner stets knappen Freizeit.
7. West-Ware: Mutter Wera freut sich über zwei Rasenmäher, die Sohn Carsten aus dem Westen mitbrachte.

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Nustart 3 – zu neuen Ufern

1990 feiern die Deutschen Wiedervereinigung – und Carsten Schilling ist 46 Jahre alt. Nach dem Abi 1963 in Bergen auf Rügen wurde er Facharbeiter für Rinderzucht und begann ein Meliorations-Studium in Rostock. Eigentlich wollte er Tierarzt werden, doch das Erbe der Öhe war Ballast: Weil er kein „Arbeiterkind“ war, bekam er keinen Studienplatz. Also trainierte Carsten Schilling ein Jahr lang und riskierte dann alles: Am 15. September 1965 flüchtete er mit seinem Freund Dr. Ulrich Peters per Faltboot über die Ostsee.

„Es war ein Abschied von der Heimat, von der Öhe, von der Familie – womöglich für immer.“ Eine Nacht lang paddelten sie, nur einen guten Kompass im Gepäck, und auf der Hut vor den Grenztruppen. Als sie am nächsten Morgen auf der dänischen Insel Moen ankamen, landeten sie zunächst im Gefängnis, wurden dann in die BRD abgeschoben. Es dauerte Jahre, bis Carsten Schilling wieder auf die Öhe durfte. Selbst zur Beerdigung seines Vaters bekam er keine Genehmigung. In Göttingen und Kiel studierte Carsten Medizin, hatte ab 1980 in Jübek bei Schleswig eine Doppel-Praxis als Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin. Das Vorbild seines Vaters vor Augen, der sich Tag und Nacht im Beruf aufopferte, dachte Carsten: „Es muss auch ein Leben daneben geben.“

Das Leben „daneben“ – das ist die Familie, die Kinder, der eigene Hof in Silberstedt – und natürlich die Öhe. „Wir wollten sie bewahren.“ Und so machen die Schillings in Schleswig keine bequemen Ferien, sondern kümmern sich auf Öhe jeden Sommer um Mutter Wera, flicken kaputte Dächer, reparieren Zäune. „Als dann 1990 viele Westler in den Osten gingen, dachten wir: Wir sind schon da.“ Carsten Schilling, seine zweite Frau Susanne und Mathias legen sofort los: Noch 1990 kommen die ersten Galloway-Rinder auf die Öhe, Heu wird gemäht, die Fähre repariert, ein Melkstand errichtet. Unzählige Hindernisse muss die Familie Hand in Hand in den nächsten 34 Jahren aus dem Weg räumen, manche Kämpfe ausfechten, manchen persönlichen Schlag einstecken, bis die Öhe zur Schatzinsel wird, die sie heute ist – und deren schönste Seiten Sie in dieser Ausgabe erleben.

Von diesen 34 Jahren – ein andermal mehr. Das Holzfeuer im Gutshaus ist heruntergebrannt, Susanne Schilling verstaut die alten Alben in Schubladen, das Gestern hat Pause. Im Heute klingelt ein Telefon, Bestellungen müssen aufgegeben werden, Mathias wird im Stall gebraucht, Nicolle muss zurück in den Schaproder Hofladen – und schließlich muss diese Geschichte rechtzeitig in den Druck. Eiliger Aufbruch. „Wir wollten es nie bequem“, sagt Carsten augenzwinkernd zum Abschied. Und drei Schilling-Generationen nicken.

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